Untersuchung über das vom Prof. Moser zu Königsberg entdeckte dunkle Licht, und über die Erzeugung von Wärmebildern
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p18_1) Es ist diess die im Bd. LVIII S. 320 hereits angekündigte Abhandlung.
p28_1) Ich bemerke hier, dass ich die Methode, kalte Quecksilberdämpfe zur Daguerreotypie anzuwenden, zuerst im September 1840 bei Prof. Steinheil in München kennen lernte, und seit der Zeit oft angewendet habe; die Platten werden horizontal in eine Blechbüchse gelegt, deren Kupferboden mit Quecksilber amalgamirt ist. Für die heissen Dämpfe bediene ich mich in der Regel eines Apparats von Soleil in Paris, wo die Dämpfe durch Erhitzung einer amalgamirten Silberplatte entwickelt werden. Mein Jodirapparat hat die von Seguier angegebene Construction, die ich wenigstens für eben so gut halte, als die von Prof. Moers vorgeschlagene.
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