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p583_1) Vergleiche Astron. Nachr. No.385 St. 16. - Da die Coïncidenzen eines einzelnen Körpers mit der Erde in einerlei Punkte der Ekliptik allgemein nur auf eine Umlaufszeit des ersteren von í/n trop. Jahre führen, wenn n irgend welche ganze Zahl bedeutet, so liessen sich die Erscheinungen im August, ausser durch n=1, auch durch n=2 erklären, weil nur n > 2 durch unsere Bestimmung der Richtung der scheinbaren Bewegung am 10. August ausgeschlossen ist. - Ich habe am angesührten Orte nur die erste dieser Annahmen in Beziehung auf den Durchgang durch den aussteigenden Knoten geprüst. Aus den daselbst, S. 14, mitgetheilten Rechnungsresultaten ersieht man aber sgleich, dass bei halbjähriger Umlaufszeit jener Durchgang in einer, von der gleichzeitigen der Erde, noch verschiedenern Länge ersolgen würde, als bei einjähriger.
p584_1) Ich gebrauchte zu diesem Zwecke ein Buch, welches sich unter folgendem Titel der Ausmerksamkeit des Physiker eher entziehen als empschlen dürste: Die Krankheiten des Menschengeschlcchts, historisch und geographisch betrachtet von Dr. F. Sehnurrer, Histor. Abth. Bd. 1 und 2. Tübingen 1838. - Sowohl die Kenntniss als auch die Mittheilung dieses wichtigen Hülssmittels verdankte ich aber nur der Geneigtheit Hrn. Al. v. Humboldt's, der auch anderweitig, indem er das Novemberphänomen enideckte, sowohl zu gegenwärtigem Beitrage als auch zu allen neneren Arbeiten über Sternschnuppen die erste, und daher lebhasteste Anregung gegeben hat.
p596_1) In: Verhandlungen des Vereins zur Besörderung des Gartenbaues in den Preussischen Staaten. Berlin 1834. S. 377 u. s.
p597_1) Journal of the Royal Geographical Society of London, Vol. IX, 1838, p. 339 u. s.
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