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J. Nöggerath und G. Bischof (in diesen Ann., Bd. XXXVIII S. 407) die Beshreibung eines ähnlichen Phänomens und eine ähnliche Erklärung desselben gefunden. Durch diese Abhandlung bin ich auch an ältere Beobachtungen und Versuche zur Hervorbringung von Schwefelkies auf küstlichem Wege erinnert worden, die Prof. Bischof früher veröffentlicht hat, die mir aber bei meinem Besuch auf Helgoland i. J. 1834 nicht bekannt waren. Ich denke übrigens künstig aussührlichere Bemerkungen, sowohl über die Bildung als über die Zersetzung dieser Schwefelkies-Versteinerungen, mitzutheilen.
p134_1) Auf der Versammlung deutscher Naturforscher in Bonn, im J. 1835, habe ich in der Section für Mineralogie und Geologie Gelegenheit genommen,' über diese Schwefelkiesbildung bei Helgoland zu sprechen, und meine Ansicht über die Entstchung derselben vorzutragen. Später, und zwar ganz neuerlich, habe ich in einer Abhandlung: Neue Schwefelkiesbildung, von
p135_2) Ann. Bd. XV S. 604.
p136_1) Siehe auch den Atlas zu Naumann's Mineralogie, Taf. XXV Fig. 435.
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0133 - 0137
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