Galvanische Combinationen
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p464_1) Die Untersuchung eines Geschiebes der Mark, welche als Schwimmstein angesehen worden (vergl. Klöden, geognost. Beitr. 1834, S. 30) hat mich ganz neuerlich belehrt, dass ihre Hauptmasse aus gerade solchen freiliegenden Kieselspindeln von Schwämmen (Spongien) und den kleinen Kugeln (Infusorien, Pyxidiculis?) besteht, welche die Feuersteingeschiebe der Mark in sich zahlreich einschliessen. Eben diese Körper liegen in dem Mehl der Feuersteinrinde. Es verhält sich also dieser Schwimmstein zum Feuerstein offenbar wie der Polirschiefer zum Halbopal, und ergehört der Kreide an.
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- Forschungsartikel