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p122_1) Siehe Annal. Bd. XXXI S. 641. - Hr. D. nennt die Verbindung C2O2Cl4 Chloroxycarbonsäure, und die:C2O3Cl2 Oxychlorcarbonsäure. Wir haben dafür die bezeichnenderen Namen Chlorkohlenoxydsäure und Chloroxalsäure gewählt.
p125_1) Siehe Annal. Bd. XXXI S. 645 und 648.
p127_1) So nennt Hr. Dumas die von H. Rose durch Einwirkung von wasserfreier Schwefelsäure auf Ammoniak erhaltene Verbindung. S. Annal. Bd. XXXII S. 81.
p128_1) Siehe Annal. Bd. XXXI S. 645.
p134_1) Im J. 1821 in Schweigger's Journal, Bd. XXXII S. 487.
p134_2) Annal. de chim. et de phys. T. XII p. 206.
p134_3) Biblioth. universelle, T. XXIV p. 126.
p135_1) Annal. Bd. XXVII S. 613.
p137_1) Aus dem L'Institut, No. 101 p. 118.
p95_1) Annal. Bd. XXXI S. 667.
p95_2) Schwefeläther giebt unter denselben Umständen bekanntlich Lampensäure, d. h. ein Gemenge von Essig- und Ameisensäure. S. Connell, in dies. Ann. Bd. XXXI S, 173.
p96_1) Ann. Bd. XXXI S. 652.
p97_1) Hrn. Zeise's ausführliche Untersuchung über die Xanthogensäure ( Annal. Bd. XXXV S. 487 ) konnte Hrn. Dumas noch nicht bekannt seyn.
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0088 - 0138
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