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Ann. Bd. XXXII S. 225)
Ann. Bd. XXXI S. 625 und
Annal. Bd. XXVI S. 190.
die Berzelius in seinem neusten Jahresbericht (No. 15 S. 274 des Originals) mittheilt. Es ist nämlich die, dass die Benzoësäure sowohl im Kalials im Natronsalz ihr Wasser bei 100° C. vollständig verliert.
p69_1) Annal. Bd. XXIV S. 290 und
p70_1) Ann. Bd. XXIX S. 231 - Hr. Peligot sucht hiebei darzuthun, dass seine Arbeit älter sey als die des Hrn. Prof. Mitscherlich, wovon indess sehr leicht das Gegentheil dargethan werden kann.
p71_1) On ist die von Hrn. Dumas vorgeschlagene Endigung der Namen derjenigen Substanzen, die durch Einwirkung von Alkalien aus organischen Säuren entstehen, und sich betrachten lassen als diese Säuren weniger Kohlensäure; so ist Aceton, nach ihm, der gewöhnliche Essiggeist (Essigsäure - Kohlensäure = C4H6O3 - CO2 = C3H6O (siehe Liebig in dies. Ann. Bd. XXIV S. 291 ) Margaron ein analoger, von Bussy aus der Margarinsäure dargestellter Stoff.
p75_1) Aus dieser auf Hrn. Peligot's Erfahrungen gestützten Formel ersieht man, dass sich die wasserfreie Benzoësäure (wie sie unter andern in dem bei 100° C. getrockneten Silbersalz enthalten ist) als eine Verbindung von Benzon und Kohlensäure betrachten lässt. Die wasserhaltige Benzoësäure (die krystallisirte und die in dem bei 100° C. getrockneten Bleisalz enthaltene) kann dagegen, wie Prof. Mitscherlich zuerst gezeigt ( Ann. Bd. XXIX S. 231 ) betrachtet werden als eine Verbindung von Benzin und Kohlensäure, da C14H12O4 = 4C3H3+2CO2. In Bezug auf die hier sich aufdrängende Frage, ob das eine Atom Wasser, welches die Benzoësäure im Bleisalz behält, im Silbersalz aber nicht mehr enthält, wesentlich sey für diese Säure, verdient eine Erfahrung bemerkt zu werden,
p77_1) Das Benzon ist also = 4 Atomen Benzin +1 At. Kohlensäure -1 At. Wasser; daher wird es vom Professor Mitscherlich (Schrift. d. Berliner Academie von 1834 ) Carbobenzid genannt; übereinstimmend mit den von ihm entdeckten merkwürdigen analogen Verbindungen, dem Sulsobenzid, Nitrobenzid und Stickstoffbenzid,
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