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p500_*) Ueber die Volta'sche Erklärung von der Vergrösserung der Hagelkörner durch längeres Verweilen in der Lust, welches durch elektrische Anziehungen und Abstossungen bedingt würde; vergl. Prechtl in Gehlen's Journal, Bd. VII. S. 223.
p501_*) Man vergleiche auch Brandes Beitr. zur Witterungsk. S. 357.
p501_**) Diese scheint am Tage der Sonnenhöhe proportional fortzuschreiten. (Baumgartner und v. Ettinghausen, Zeitschr. Bd. II. S. 219.
p501_***) Diese Wärmeleitung von der Erdoberfläche nach den höheren Regionen der Atmosphäre ist nach Rumford's, Dalton's u. a. Physiker Versuchen zweiselhaft geworden. (S. v. Humbold in Gilb. Ann. XXIV. S. 13. - Well's, über den Thau, übers. von Horner, Zürich 1821, S. 59.) Im Grunde ist sie auch von keinem Einflusse aus die meteorologischen Phänomene, mit Ausnahme des speciellen Falles, wo die wärmere Lustschicht über der kälteren liegt, und diese durch Contact jener erwärmt werden könnte.
p502_*) In grösseren Höhen ist Hagel nicht seltner als in den gemässigten Climaten. S. Humb. Voyage auy reg. eq. T. IV. P. 212.
p503_*) Brandes (Beitr. zur Witterungskunde, S. 359.) setzt die Höhe der Hagelwolken auf 3000', woraus nach Benzenberg's Versuchen (Ueber die Umdrehung der Erde, S. 203.) mässige Regentropsen nur 100 Secund. zum Herabsallen gebrauchen.
p506_*) Sollte sich nicht auf diese Weise das sogenannte Wetterleuchten (bei den Franzosen eclairs de chaleur) erklären lassen, das nicht bloss am Horizonte erscheint, also kein entferntes Gewitter ist, sondern welches Al. v. Humboldt (s. Voyage aux reg. equin. Tom. VII. p. 9, vergl. Brandes Beitr. zur Witterungskunde, S. 355.) auch im Zenith beobachtete bei Wolken, welche eben keine bedeutende Höhe hatten?
p506_**) Ich nehme den Unterschied zwischen Dunst und Damps an, welchen Fischer (Kritik der Verdunstungslehre, S. 7.) vorgeschlagen hat und der von manchen Physikern besolgt worden ist.
Schweigger's Journal, Bd. XLIV. P. 106.
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