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[ Berzelius Jahresbericht, dentsch, No. III. S. 147. u. No. V. S. 216. In der folgenden Tafel sindet man die am erst genannten Orte angeführte Formel. P.]
p10_*) Von Hrn. Boussingault Sind neuerlich (dies. Ann. Bd. 86. S. 313. ) auch Verbindungen von Silber mit 3, 5, 6 und 8 Atomen Gold entdeckt worden.
p16_‡‡) Unter diesem Namen habe ich auch ein anderes Mineral von der Eisengrube Gillinge in Südermanland aufgenommen, das hauptsächlich aus wasserhaltigem Eisenoxydulsilicat besteht, gemengt, nach Hisingers Analyse, mit ein Paar Procent Thonerde.
p16_‡‡‡) Nach Wernekinks Analyse: Fe6Si+3H ungerechnet 4,1 Proc. Thonerde, die vielleicht als Eisenoxydul-Aluminat vorhanden sind.
p17_*) Der Epistilbit ist eben so zusammengesetzt, nur enthält er 5 At. Wasser, und ein geringer Theil seines Kalks ist durch Natron ersetzt; dasselbe gilt von Haüy's Stilbite dodecaédre lamelliforme. Annal. d. Physik. B. 88. St. 1. J. 1828. St. 1.
p18_*) D. h. der Kalkharmotom von Marburg und Annerode nach Gmelin's und Wernekink's Analyse. Der Barytharmotom ist noch nicht bestimmt; doch hat er wahrscheinlich dieselbe Formel, aber Baryt statt Kalk.
p20_*) Ungeachtet der vortrefflichen Arbeiten, welche Klaproth, Vauquelin, H. Rose, C. Gmelin und Turner uuml;ber diese Gattung von Verbindungen angestellt haben, kann für dieselbe noch keine Formel mit einiger Wahrscheinlichkeit aufgestellt werden.
p26_*) Ein von Herrn Menge aus Sibirien mitgebrachtes Mineral, das seinem Aeusseren nach für Gadolinit ausgegeben worden ist, aber aus einem Titanate besteht.
p36_*) Traite elementaire de Mineralogie, par F. S. Beudant. Paris 1824.
p4_*) Kongl. Vetenskaps Academien Årsberätelser för 1823. p. 155.
p5_*) Traite elementaire de Mineralogie, p. 61.
p6_*) Afhandlingar i Fysik, Kemi etc., 4. H. p. 1.
p7_*) Afh. i Fysik, Kemi etc. 4. H. p. 113.
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