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(d. Ann. Bd. 48. S. 392) die seinigen widerrufen zu müssen, und ward darin durch die Arbeit der HH. de La Roche und Berard unterstützt. Die HH. Dulong und Petit, welche in neuerer Zeit die specisische Wärme einiger Metalle und des Schwesels mit grosser Genauigkeit
p289_*) Aus den Transact. of the roy. Soc. of Edinb. Vol. X. p. 195.
p297_*) Die hieher gehörige Bemerkung Rumfords sindet sich in den Annal. B. XXXXIV. S. 8.
p316_*) Voräusgesetzt, dass die Gewichtsmengen der angewandten Gase die nämlichen sind, wie sich dieses aus der Gleichheit der specisischen Wärme ergiebt, für den Fall, dass die Gasarten gleiche Volumina und Elasticitäten besitzen, folglich ihre Gewichtsmengen sich direct wie ihre specifischen Gewichte verhalten. Es verdient übrigens bemerkt zu werden, dass bei Hrn. Haycraft die Gase wohl zu je zwei in gleichem Volumen und unter gleichem Druck dem Versuche unterworfen wurden, der Druck aber nicht constant war, und dass mithin aus seinen Resultaten solgt, die Grösse k, der vorigen Abhandlung, oder das Verhältniss der specifischen Wärme unter constantem Druck zu der unter constantem Volumen, sey für alle Gasarten gleich. Hr. Gay-Lussac, dessen anfängliche Resultate (in diesen Annal. Bd. 45. S. 321) mit denen des Hrn. Haycraft übereinstimmten, glaubte später
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