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p34_*) Dass diefer reichhaltige Auffatz fich fchon feit dern juni 1823 in meinet Hand befindet, glaabe ich dem Hrn Verf. fchuldig zu feyn hier ausdriicklich zu bernerknn.
p34_*) Einige Belege für diese Behauptung, so wie die nähere Betrachtung des ganzen Phänomens, habe ich in einer vor kurzem erschienenen Schrist: Beiträge zur genaueren Kenntniss der geognostischen Verhältnisse Norddeutschlands Th. 1 S. 83 f. zu entwickeln versucht. Was ich darin vor etwa 2 Jahren schrieb, hat sich mir seitdem durch fortgesetzte Beobachtungen für den Landstrich von der Elbe bis über die Weser hinaus vielfach aufs Neue bestätigt.
p35_*) Vergl. meine anges. Schrist S. 90.
p38_*) Vergl. Leop. v. Buch in den Abhandlungen der Berliner Akademie der Wissenschasten von 1818 und 1819 S. 65. Diese Vorstellung von dem Ursprunge der heissen und vielleicht auch vieler andern Mineralquellen, lässt sich vielleicht mit besonderm Erfolg auch aus die zahllosen Salzquellen anwenden, welche dem Gypsgebirge des südöstlichem Harz-Randes ihren, Ursprung verdanken. Denn schon ost ist es bemerkt worden, wie in jener mächtigen Gyps - Bildung, die der Bergbau so mannigsach aufgeschlossen hat, kaum noch ein Steinsalz - Lager von einiger Ausdehnung kann übersehn worden seyn, während auf der andern Seite selbst alle Grubenwässer, welche aus ihr hervorkommen, sich (nach Freiesleben's Bemerkungen) durch einen schmeckbaren Salzgehalt, oder doch im Allgemeinen durch eine grössere specifische Schwere auszeichnen. Schwache Einmengungen von Steinsalz können leicht der Aufmerksamkeit der Beobachter entgangen seyn, und es ist vielleicht nicht unwichtig deshalb Freiesleben's Nachricht von Steinsalz-Trümmern im Gypse von Bottendorf, und Hausmann's Auffindung sein zerstreuter Steinsalz-Partikelchen im Gyps von Thide in's Gedächtniss zu rusen.
p39_*) Siehe Schweigg. Journ. d. Ch. VIII. 1813 S. 131. Die weiter nicht bestätigte Beobachtung sein eingesprengten Bernsteins im Segeberger Gyps, welche Hr. Psaff seiner Analyse hinzufügt, findet höchst wahrscheinlich ihren Grund in irgend einer Täuschung.
p53_*) Beiträge zur Naturkunde des Herzogthums Lüneburg 1769, S. 171.
p56_**) S. seine Bemerkungen über die Gegend der Salzquellen von Lüneburg, Sülze und Oldesole, in den Schristen der Jenaer Societ. für die ges. Mineralogie, 1811, Bd. 3 S. 155 bis 200.
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