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p147_*) Theoria declinations magneticas, von Joh. Gust. Zegollström vertheidigt unter dem Vorsitze des Professors der Astronomie Martin Strömer. Upsala 1755.
p151_*) Man vergl. Annal. J. 1822 St. 1 S. 46 Anm.
p151_**) Siehe Ann. 1822 St. 10 S. 13 Anm.
p151_***) So steht sie in der That in der dritten Tasel Anhang S. 85. und in den Berichtigungen und Zusätzon S. XXIII. [In den Annal. B. 35 S. 226 steht richtig nördlich.] Vergl. Ann. 1822 B. 10 S. 21 u. S. 111.
p152_*) Siehe m. Unters. üb. d. Magn. d. Erde, Hptstck 2 S. 42.
p152_**) Siehe Ann. 1822 B. 10 S. 42, 43, 44, 45, 46.
p152_***) Magn. d. Frde S. 63 u. 74
p153_*) Magn. der Erde S. 206.
p153_**) Ann. J. 1822 B. 10 S. 43. Gemeint war, es würde ohne dieselben Hr. Prof. Hausteen sich die in den grössern Reisebeschreibungen zerstreuten magnetischen Beobachtungen eben so wenig verschafft haben, als einige ausgezeichnete Mathematiker, deren Forschungen über die Theorie des Erdmagnetismus an dieser Schwierigkeit scheiterten. Seine Erzählung beweist, dass ich mich geirrt habe; doch bin ich immer noch der Meinung, dass mit so viel Sorgsalt gemachte Sammlungen der Beobachtungen in allem Detail, in welchem sie bekannt gemacht worden, wie die meinigen, zum Gebrauch den Original- Werken vorzuziehn seyen; sie haben mir viele Monate anhaltenden Fleisses gekostet, zu einer Zeit, als ich einer grossen össentlichen Bibliothek mit vorstand.
p157_*) Zum Beweise, dass das Neueste nicht allemal das Beste sey, will ich blos folgende Thatsache anführen. In dem Hydrographical Office in London liegt eine handschriftliche Originalkarte von W. Bafsin von seinen Entdeckungen in der nach ihm genannten Bay, auf welcher sowohl der Umriss der Länder zu beiden Seiten, als auch die geographische Lage der ganzen Bucht, mit der in der Reise des Kaplt. Ross mitgetheilten und auf den besten astronomischen und chronometrischen Bestimmungen gegründeten Karte, fast pünktlich übereinstimmt, während alle neuere Karten, verleitet von den sehlervollen Bestimmungen der neuern Wallfischsänger, die ganze Bucht 7 bis 10 Grade zu weit östlich gelegt haben. Die Weise, wie Bassin seine Länge zu bestimmen wusste, ist in meinem Magn. der Erde (S. 20, und Berichtigg. u. Zuss. S. XXI ) besprochen worden. Zwar ist diese Methode in Vergleichung mit der der Neueren sehr unvollkommen, gründet sich aber auf denselben Principien, und in den Händen eines geschickten Mannes kann ein mittelmässiges Instrument, mittelst derselben, gute Resultate geben. Hadson's Neigungs-Beobachtungen sind weit besser als La Perouse's, wenigstens als diejenigen, die am Bord der l'Astrolabe augestellt wurden, wo die Fehler nicht selten 20° überschreiten und zu bezeugen scheinen, dass derjenige, der diese Beobachtungen machte, nicht den geringsten Begriff vom richtigen Gebrauche des Instruments gehabt habe.
p158_*) Diess zur Berichtigung der Bemerkungen Ann. B. 10 S. 52.
p161_*) Welcher daher S. 168 und Hauptst. 5 §. 60 S. 294 u. f. von mir angeführt wurde.
p164_*) Magn, der Erde S. 114 Anm.
p165_*) Man betrachte nur die Berechnung der 3 magnetischen Phänomene in Mexiko, in Hauuptst. 7, §. 19, S. 379 bis 387. Die Ta-
p175_*) Vergl. seinen Bericht über Hrn Morlet's Unters. üb. den magn. Aequator und den Magn. der Erde, Annal. J. 1822 St. 1 S. 1 f.
p175_**) Im Frühjahre 1819 schickte ich Hrn Biot meine Unters. üb. den Magn. der Erde, und mein College, Hr. Prof. Keyser, hat mir erzählt. er habe für ihn einen Französischen Auszug aus den ersten 4 bis 5 Kapiteln gemacht. Wohl möglich also, dass Hr. Biot Hrn Morlet auf die im 2ten Hauptstücke angesührten Beobachtungen ausmerksam gemacht hat, falls er dieselben nicht vorher kannte. Ich weiss yon keinen später hinzugekommenen Beobachtungen, die zu diesem Zwecke angewendet werden könnten, ausser den Beobachtungen Dalrymple's, deren Biot erwähnt, welche ihm jedoch erst nach Beendigung der Arbeit bekannt geworden sind.
p176_*) Wären auf Kapit. Tuckey's unglücklicher Expedition nach dem Zaire und Congo Beobachtungen über die Neigung an der Afrikanischen Küste angestellt worden, so würde diesse Unsicherheit gehoben seyn; allein in den Journalen dieser Reise, welche ich im Jahre 1819 im königlichen Seekarten - Archive in London zu diesem Zwecke durchsuchte, fanden sich leider keine dergleichen.
p179_*) Siehe meine Unterf. üb. den Magn. der Erde, Versuch 1 u. 2 S. 127 bis 130.
p179_**) Ebend. S. 145.
p181_*) Mein. Magn. der Erde S. 305
p181_**) Ebend. S. 308.
p181_***) Ebend. S. 307.
p186_*) Mein Werk S. 177.
p186_**) In seinem Precis elemsntaire de Physique, Edit. 2 p. 87.
p196_*) In der Voraussetzung, dass es vielen Freunden der Naturwissenschaft schmerzhast sey, Hrn Prof. Hansteen's bewundernswürdigen Eifer nicht besffer belohnt zu sehn, und dass die übermässige Vertheuerung feines vortrefflichen Werkes durch den Buchhandel (vergl. S. 146 ) mit Schuld an dem geringen Absatz habe, erbiete ich mich Bestellungen auf dasselbe und auf den für physikalische Erdbeschreibung unentbehrlichen Atlas anzunehmen. Bei gemeinsamer Absendung einer grössern Anzahl hierher nach Leipzig von ihm selbst, würde ein Exemplar wahrscheinlich dem Käufer nur 7 bis 8 Rthlr. zu steben kommen, indess es im Buchhandel mit 13 Rthlr. 8 gr. bezahlt werden muss. Es würde ein Verlust für die Wissenschaft seyn, wenn Hrn Prof. Hansteen's Untersuchungen und Berechnungen über das Nordlicht ungedruckt bleiben müssten; Gönner der Wissenschaften haben hier eine Gelegenheit sich als solche zu bewähren.
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