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p144_*) Versuch über den Electro-Magnetismus, nebst einer kurzen Prüsung der Theorie des Hrn Ampére, vom Freiherrn von Althaus, Capitain; mit einer Vorrede vom Prof. Munke, u. 1 Tafel Steindruck. Heidelberg bei Oswald 1821. 37 S. Zwei auf einer Bodenplatte festgelöthete, 3/4 und 1 1/2 Zoll weite Cylinder vom dünnsten Siberblech, zwischen welchen, auf einem Ring aus Glas ein hohler, 1 Zoll weiter Cylinder von Zinkblech stand, und die mittlst drei seidner Fäden an einem Faden ungezwirnter Seide hingen, bildeten, nach S. VI der Vorrede, den vorerwähnten Rotations-Apparat. An den obern Rändern waren (um ein Quecksilber-Tröpfchen aufnehmen zu können) zwei etwas vertieste Streischen Silber- und Zink - Blech, jenes am äussern Silber-Cylinder, dieses am Zink - Cylinder angelöthet, und auf ihnen ruhten, in dem Quecksilber, die etwas gekrümmten Enden des 14 mal rechtwinklig gebognen Schliessungs-Drahtes, der ein unter dem Gefässe hingeführtes Rectangel bildete. Mit Wasser und 1/60 Schwefelsäure gefüllt, wird dieser Apparat von jedem Magnet in drehende Bewegung gesetzt. „Ungemein auffallend zeigte er Hrn von Althaus Fun-
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