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M. [und auch in Hrn. Gay-Lussac's Ann. de Cheimie 1817. G.]
meine. Analyse des Wassers des todten Meers und des Flusses Jordan, in den Philos. Transact. f. 1807;
p114_*) Professor der Chemie zu Cambridge, der in Februar 1815 auf der Rückreise von Paris zu Pferde, verunglückte.
p136_*) Noch muss ich bemerken, dass Dr. John Davy auf feiner Reife nach Ceylon das specif. Gewicht des Meerwassers sowohl im füdlichen Atlantischen, als im Indischen Ocean geringer sand, als ich es sinde ( Phil. Trans. 1817). Ich weiss keine andere Erklärung für diese Verschiedenheit zu sinden, als dass einige meiner Proben sehr lange gestanden hatten und bei vielleicht nicht hinreichend schliessenden Stöpseln sich durch Verdünsten etwas concentrirt haben mochten. Marcet. Ein zweiter Grund ist, dass Dr. Davy, wie man in Auss. III. sinden wird, seine Bestimmungen auf eine Temperatur von 21 1/2 R. reducirt hat, welche unstreitig viel höher ist, als die Temperatur, in der Hrn. Marcet's Versuche angestellt sind.
p144_*) Man sehe meine Analyse des Eisenwaslers zu Brighton, in Dr. Sanders's Treatise on Mineral Waters 1805;
p145_*) Beide Anssätze sinden sich in den Transact. of the Edinburgh Soc. Vol. 8.
p148_*) Die mehrsten specif. Gewichte in der zweiten Spalte dieser Tafel sind zwar dieselben, welche in der zur ersten Abtheilung gehörenden Tafel S. 126 als Resultate von Hrn. Marcet's Wägungen aufgeführt stehen, dieses ist aber nicht mit allen der Fall, und zwar nicht mit No. I, No. 12, No. 14 (wohl nur durch einen Druckfehler) und No 58 und 59; Abweichungen, welche ich mir nicht zu erklären weiss. Gilb. [Ein späterer Zusatz]. Sie beruhen wahrscheinlich auf Versehen beim Uebertragen der Zahlen hierher, da mehrere Zahlen in dieser Tafel, durch kleine Nachlässigkeiten entstellt sind.
und meinen Aufsatz, „Analyse eines alaunhaltigen Eifenwassers auf der Insel Wight“ in den Schristen der Geologischen Gesellschast B. I. 1811.
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