- Autor(in)
- Referenz
-
p279_**) Frei zusammengezogen aus einem etwas wortreichen Aufsatze in dem schätzbaren Giornale di Fisica etc. de' Professori Brugnatelli, Brunacci et Configliachi, 1817, secondo Bimestre. Gilb.
p285_*) An den Diamanten von Golkonda habe ich die Art von etwas dicker Kruste nicht bemerkt, welche gewöhnlich die brasilischen Diamanten einhüllen soll, und wegen der, wie Hr. Brogniart aus Marshall anführt (t. 2. p. 61.), die Diamanten-Wäscher dieselben nicht aus dem Ansehen beurtheilen können, und oft genöthigt seyn sollen, sie an einem Sandstein abzureiben. Diese dem Steine sehr fest anhäugende Kruste ist bei den brasilischen Diamanten erdig, gewöhnlich gelblich, und manchmal ein wenig ockerhaltig, welches damit gut übereinstimmt, dass sie in einem oft eisenschüssigen Sande, und in der Nähe des von Hrn. Mawe erwähnten birnförmigen Eisenerzes angetrossen werden. Br. [Nach dem was Herr Mawe sagt, scheint auch bei den brasilischen Diamanten eine hautartige Kruste nur selten zu seyn. Vergl. das vorige Stück S. 149. Gilb.]
p288_*) Es heisst dort: „Il ya des diamans que le lapidaire ne peut pas travailler à son gre, et que l'on appelle en termes de l'art diamans de nature. Ie crois avoir trouve la cause de l'indoeilite de ces pierres dans un ecart de la nature, qui a produit une cristallisation confuse de la matiére, et j'ai même une suite d'observations faites à ce sujet, que jeferai paroitre quelque jour.“ Bossi, sacro Catino. p. 172. Nota 25.
- Seitenbereich
-
0279 - 0300
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel