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p113_*) Uebersetzt aus der italienischen Urschrift in den Annales de Chimie; und hier frei bearbeitet von Gilbert.
p115_**) Herr Mongez hat von mir die Analyse einer alten Münze mit dem Bildnisse Philipp's erhalten, welche ebenfalls beweiset, dass man unter diesem Könige von der Natur gegebene oder wenigstens unbekannte Metall-Mischungen vermünzte; denn sie bestand aus 0,368 Silber, 0,184 Gold und 0,448 Kupfer. Dass es Münz-Vorschrift gewesen sey, eine so zusammen gesetzte Legierung zu machen, lässt sich nicht denken, da man damahls die Mischung lange so genau nicht zu bestimmen vermochte, als wir es jetzt mit dem blossen Probirsteine, den Probirnadeln und der präparirten Säure thun.
p117_*) Rome Delisle giebt der grossen attischen Drachme ein Gewicht von 4,461 Grammes, also 0,149 Grammes, oder ungefähr 3 Gran mehr.
p121_*) In einem Manuscripte der Bibliothek Strozi, von dem sich auch anderwärts Abschriften finden, sagt der Verfasser, Biffoli, der im J. 1460 lebte: "Es sind ungefähr 50 Jahre her, dass man die nasse Scheidung erfunden hat.".
p121_**) Herr von Robilant sagt in seiner Darstellung der in der Münze zu Turin üblichen Processe, die Cementation sey der Scheidungsprocess, dessen man sich gewöhnlich zu Venedig, zu Genua und zu Florenz bediene, wo man Zechinen präge, die fast ganz fein sind.
p129_*) Das salzsaure Natron selbst steigt in hoher Hitze in Dämpfen auf, und das Entweichen anderer elastischen Flüsfigkeiten befördert die Verdampfung, wie aus den Versuchen Gay-Lussac's, ( Annalen, XXVII, 147.) erhellt.
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