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Annalen, XXII, 1 f.
p273_*) Journal, Julius 1803, Vol. 5, p. 216.
p276_*) Journal, Vol. 1, p. 357, geschrieben im Nov. 1797, einige Jahre vor Volta's Entdeckung seiner Säule.
p279_*) Volta's und Herrn von Humboldt's spätere Ideen hierüber findet man in den Annalen, X, 447, und
p282_*) Journal, Vol. 1, p. 355. Sie stellt Nicholson den vorigen Gedanken voran; ich hielt die umgekehrte Folge für zweckmässiger.
p288_*) Mit einem solchen zweisachen, Electrophor, wie er diesen aus zwei Condensatoren bestehenden Apparat nennt, scheint Nicholson die Häutchen in den electrischen Organen des Zitterrochens zu vergleichen. Volta bemerkt darüber, (Annalen, X, 448:) „Es lässt sich nicht annehmen, dass einige dieser Scheiben Nichtleiter sind, die durch Reibung oder gleich kleinen Electrophoren geladen würden, oder, wie Nicholsou meint, wenigstens die Stelle eines guten Condensators vertreten können. Denn Fett und einige ähnliche Flüssigkeiten ausgenommen, leiten alle lebende oder frische thierische - Substanzen die Electricität besser als Wasser; und weder das Fett, besonders wenn es, wie im lebenden Thiere, halb oder ganz flüssig ist, noch jene Flüssigkeiten, sind eine electrische Ladung anzunehmen oder zu behalten fähig. Ueber dies sind die Häutchen und Flüssigkeiten im Organe des Krampfrochens weder fettnoch öhlig.
p289_*)! Journal, Vol. 2, p. 438 f.
p308_**) Zusammen gezogen aus den Journale, Vol. 2, p. 420 f.
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