Veründerungen der Dichtigkeit des Wassers in Temperaturen zwischen 0° und + 20° des hunderttheiligen Thermometers
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p384_*) Ein von Herrn Professor Hällström mir handschriftlich mitgetheilter, erweiterter Auszug aus seiner Disf. phys. de mutat. voluminis aquae destill., intra temper. congel. et vices. gradus therm. centesim. Aboae 1802. Vergleiche Annalen, XVII, 107.
p388_*) Annalen, V, 65.
p388_**) Neue Architect, hydraulica von Prony, Th. 1, S. 280 f.
p391_*) Er setzte die grösste Dichtigkeit des Wassers, „wiederhohlten überein stimmenden Versuchen gemäss, bei 42 1/2° des Fahrenheitischen Quecksilberthermometers,“ ( Annalen, XIV, 294;) und nach Herrn Hällström's Versuchen liegt sie, wenn man auf die Ausdehnung des Glases nicht sieht, zwischen 41° und 42°, 8 F. ziemlich in der Mitte. An sich stimmen also die Resultate beider sehr nahe zusammen.
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0384 - 0391
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