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Journal de Physique T. 10, p. 1, und
Journal de Physique T. 12, (55,) p. 189, abgedruckten Abhandlungen, welche mir in mehr als Einer Hinsicht merkwürdig zu seyn scheinen.
p469_*) Ausgezogen aus drei dem National Institute vorgelegten, und im Journal de Physique, T. 8, p. 292,
p477_*) Auch in Monnet's Description mineral. de la France finden sich p. 80 Flussmuscheln erwähnt, die wenige Zoll unter einer 7 bis 8 Zoll dicken Lage de terre vegetale pyritisee, welche neben dem Stadtgraben von Soissons 10 bis 12 Fuss tief unter Tage ansteht, und mithin unter einer Schicht Austern liegen, die sich dort fast an der Oberfläcke des Erdreichs besindet. Dass übrigens die verkiesten Muscheln bei Beaurieux wirklich Flussmuscheln sind, scheint mir ausser Streit zu seyn, obschon ich noch keine ganze Muschel von dorther gesehn habe. Die Stückchen sind völlig dieselben als aus dem Torfe bei Soissons, und das Lager, worin sie an beiden Orten vorkommen, liegt zwischen zwei Torflagern und ist fast von gleicher Mächtigkeit.
p494_*) Der von Vauquelin zerlegte, (Journal des Mines, No. 25, p. 74,) den ihm die Gemeinde von Rollot zugesandt hatte, war zuverlässig nicht ganz rein. Einen stiptischen Geschmack nimmt er nur dann an, wenn er an der Luft gelegen und sich schon etwas vitriolisirt hat.
p498_*) Wie sich der Boden allmählig mit Waldung und mit Dammerde bekleidet, davon habe ich in der Barbarei besonders auffallende Beispiele gesehn. Einen Theil der Ruinen des alten Tabarka muss man jetzt mitten in einem dichten Walde suchen. (M. s. meine Reise nach der Barbarei, tome I, p. 72 u. 180.)
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