- Autor(in)
- Referenz
-
(und in Crell's chem. Archiv, B. 1, S. 54.
Die 11te, 14te und 15te sind die Compositionen des Herrn Molyneux, (s. Smith's Optics, Vol. II, pag. 304;) und
die 12te ist die Composition des Herrn Mudge, (s. Philosophical Transactions, Vol. 67, p. 298.)
p167_*) Aus dem Nautical Almanac for 1787, der sich wegen dieser belehrenden Abhandlung ziemlich selten gemacht hat.
p167_**) Uebersetzt in den Leipziger Samml. zur Phys. u. Naturg., B. 1, S. 584 - 637.
p168_*) Herrn Edwards Teleskope zeigen einen weissen Gegenstand vollkommen weiss, und alle Gegenstände in ihren natürlichen Farben, statt dass die gewöhnlichen Spiegelteleskope ihnen ein entstellendes kupferfarbiges Ansehen geben. Ich fand bei einem sorgfältigen Versuche, dass sie die Gegenstände in derselben Helligkeit als ein achromatisches Fernrohr mit dreifachem Objective darstellen, wenn die Umstände bei beiden einerlei, der Objectivspiegel und das Objectivglas von gleicher Oeffnungsfläche, und die Vergrösserungen bei beiden gleich sind. Dagegen muss der Durchmesser der Oeffnung eines gewöhnlichen Spiegelteleskopes sich zu dem Durchmesser der Oeffnung eines achromatischen Fernrohrs wie 8 zu 5 verhalten, soll es denselben Effect als dieses hervorbringen. Maskelyne, (Herausg. d. Naut. Alm.)
p169_*) Einen merkwürdigen Versuch mit dem Cawkstone und Antimonium, [die schnelle Verglasung des letztern durch erstern,] findet man in den Philosophical Transactions, No. 110. E.
p170_**) Newton, der schon den Zusatz von Arsenik zum Spiegelmetalle gar sehr empfahl, schmelzte zuerst das Kupfer, dann setzte er den Arsenik hinzu, und zuletzt das Zinn, weil er wahrscheinlich bemerkt hatte, dass das Zinn nur so kurze Zeit als möglich im Flusse bleiben muss. Ein grosser Theil des Arseniks verfliegt indess hierbei, wegen der grossen Hitze des schmelzenden Kupfers, und das ist der Grund, warum ihn Newton in so grosser Menge hinzusetzte, nämlich 1 Th. Arsenik zu 6 Theilen Kupfer.
p171_*) Siehe David-Gregory's Optics, by Dr. Brown and Dr. Desaguliers, p. 219, oder Philosophical Transactions, No. 81.
p190_*) Das Flintglas wurde als ein Fluss zugesetzt. Siehe Shaw's Chemistry, p. 255.
p190_**) Die 10te Composition ist die Newtonsche. (S. Anhang zu Gregory's Optics, p. 221.)
p191_*) Diese Compositionen werden von Neri und Kunkel in Neri's Kunst des Glasmachens erwähnt. Sicher haben sie die Composition nicht selbst versucht, sondern andern nacherzählt, da die 19te keinen guten Glanz annimmt, und die 21ste so weich wie harter Zink, und daher für Spiegel ganz untauglich ist.
- Seitenbereich
-
0167 - 0193
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel