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p342_*) Annalen der Physik, B. V, S. 257. Eine lange Krankheit und Reisen des Hrn. Verfassers, und die Menge von Materialien, die sich für die Annalen angehäuft hatte, verzögerten diese Fortsetzung desselben bis jetzt.
p344_*) Bloss als erläuternder Zusatz, aber nicht mehr als wesentlich zur Frage gehörig, (wie es auch ausdrücklich dabei bemerkt wird,) ist die S. 56 u. f. meiner Prüfung u. s. w. besindliche Erörterung zweier Einwürfe gegen die Auflösungstheorie zu betrachten, welche nicht unmittelbar in der Regenlehre ihren Ursprung haben. Allenfalls hätten meine Gegner diesen Zusatz überflüssig sinden und mir vorwersen können, schon zu viel von der Auflösungstheorie gesagt zu haben: Allein sie behaupten das Gegentheil, und verlangen
p351_*) Man vergl. Idees sur la Meteorologie, P. I, Chap. 1, §. 14.
p351_**) «Die Luft verhält sich», (bei den Modificationen der Dämpfe,) «völlig leidend, wie ein Recipient; sie sichert sie bloss gegen die Zerstörung durch den Druck der Atmosphäre, und diesen Dienst thut ihr ein gläserner Recipient auch, wenn sie unter seinem Schutze im Vacuo existiren.» - Lichtenberg's Vertheidigung, S. 140.
p352_*) Herr von Arnim nennt diese Vorstellung des Hrn. de Lüc, dass die Luft durch ihre Umhüllung die Wasserdämpfe gegen ihren eignen Druckschütze, eine blosse Annahme, und setzt hinzu: «Mir scheint darin sogar ein Widerspruch zu liegen.» (Beitrag u. s. w., Annal. der Physik, IV, 312.) Möchten wir bald die versprochne Fortsetzung dieses interessanten Aufsatzes des Herrn von Arnim erhalten!
p353_*) Nach den vorzüglich genauen Versuchen des Herrn von Marum trägt der Wasserdampf in einem ausgeleerten Recipienten bei 10° R. eine Quecksilbersäule von 4‴. «Dann hindert der Druck, den die erzeugten Dämpfe auf das Wasser ausüben, das fernere Verdunsten. - - Pumpt man die entstandnen Dämpfe aus, so geht das Verdunsten sogleich wieder von statten. Dadurch lässt sich zeigen, dass das Wasser Dampf- oder Luftgestalt annimmt, sobald der Druck, den die Luft oder Dämpfe auf dessen Oberfläche ausüben, nur klein ist.» Van Marum. Annal. der Physik, B. 1, S. 150.
p355_*) So ist z. B. das Maximum der Expansivkraft des Wasserdampfes bei der gewöhnlichen Temperatur gleich dem Drucke einer Quecksilbersäule von 0,5 Zoll. Der Druck der untern Luftschichten ist also mindestens 54 mahl stärker, als der äusserste Druck, den der Wasserdampf bei dieser Temperatur ertragen kann, - ohne übrigens oben diesen Dämpfen im geringsten nachtheilig zu werden.
p360_*) «When steam is mixed with air, - - both fluids will act on the column of the manometer or barometer, or on every obstacle, and thus against each other, according to their respective power.» De Lüc. (A. a. O., S. 405.)
p360_**) Lichtenberg's Vertheidigung, S. 67.
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