Dieser Schreibkalender liegt lose eingeschoben zwischen den mit "22." und "23." numerierten Kalendern des Bandes für 1672. Die mit diesem Jahrgang begonnene Kalenderreihe wird später von Gotfried Gütner, einem Bruder von Raphael Gütner, fortgeführt (siehe dort). Zu den in diesem Exemplar zahlreich vorhandenen handschriftlichen Notizen in der Schreibspalte siehe die Transkription und Kommentierung in Klaus-Dieter Herbst: Verzeichnis der Schreibkalender des 17. Jahrhunderts, Jena 2008, S. 214-216. [K.-D.H.]
Den Ausgangspunkt des Vorhabens bildet der mit Abstand größte bekannte Bestand frühneuzeitlicher Schreibkalender in deutschen Archiven und Bibliotheken, welche im Stadtarchiv Altenburg verwahrt werden. Aus dieser Sammlung wurden insgesamt rund 1.500 Kalenderexemplare der Erscheinungsjahre 1644 bis 1710 digitalisiert, erschlossen sowie wissenschaftlich bearbeitet und in digitaler Form publiziert.
Das Projekt wurde gemeinschaftlich durchgeführt von der ThULB Jena, dem Institut „Deutsche Presseforschung“ der Universität Bremen und dem Stadtarchiv Altenburg.
Den Ausgangspunkt des Vorhabens bildet der mit Abstand größte bekannte Bestand frühneuzeitlicher Schreibkalender in deutschen Archiven und Bibliotheken, welche im Stadtarchiv Altenburg verwahrt werden. Aus dieser Sammlung wurden insgesamt rund 1.500 Kalenderexemplare der Erscheinungsjahre 1644 bis 1710 digitalisiert, erschlossen sowie wissenschaftlich bearbeitet und in digitaler Form publiziert.
Das Projekt wurde gemeinschaftlich durchgeführt von der ThULB Jena, dem Institut „Deutsche Presseforschung“ der Universität Bremen und dem Stadtarchiv Altenburg.