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- 25. Jahrgang
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350 - 360
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Mit urkundlichen Anlagen (s. Bemerkungen).
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1. Halberstadt, 8. October 1288. Siegfried, Bischof von Hildesheim erteilt zu Gunsten der S. Katharinenkirche des Siechenhofs vor Halberstadt einen vierzigtägigen Ablaß.
2. Halberstadt, 7. August 1295. Volrad, Bischof von Halberstadt, erteilt für den in großer Geldnoth befindlichen Siechenhof vor Halberstadt und dessen der heil. Katharina gewidmete Kapelle einen vierzigtägigen Ablaß.
3. 8. Juni 1487. Die Vorsteher des Siechenhofs vor Halberstadt überlassen dem zu Halberstadt auf der Vogtei wohnenden Bürger Heinrich Overbeck für dreißig Mark auf zwölf Jahre eine vor der Stadt gelegene zehntfreie Hufe.
4. Halberstadt, in der Burg, 23. Februar 1555. Notariatsinstrument über den am 28. November 1554 geschehenen Verkauf eines Holzflecks am Huy, freies Erbenzinsgut, von welchem der Aebtissin zu Drübeck 4. Schill. jährl. Erbenzins gezahlt wird, seitens des Andreas Fleming und der übrigen Fleminge zu Athenstedt an die Vorsteher des Siechenhofs vor Halberstadt für 88. Rhein. Gulden.