- Autor(in)
- Referenz
-
p161_1) Diese Annal. Bd. 100, S. 85.
p165_1) Liebig's Ann, Bd. CXI, S 258.
p165_2) Gasometrische Methode von R. Bunsen, S. 254.
p165_3) R. Bunsen,
p165_4) R. Bunsen,
p168_1) Diese Ann. Bd. C. S. 311.
p172_2) Herr Dr. Folwarczny hat sogar in der Asche des menschlichen Blutes und Muskelfleisches durch die Linie Li α leicht Lithiumverbindungen nachweisen können.
p187_1) Kirchhoff, Pogg. Ann., Bd. CIX, S. 275.
p188_1) In der Märznummer des Phil. Mag. für 1860 erinnert Stokes daran, dass Foucault schon im Jahre 1849 eine Beobachtung gemacht hat, die der oben erwähnten ähnlich ist. Bei der Untersuchung des elektrischen Bogens zwischen Kohlenspitzen bemerkte dieser (l'Institut 1849 p. 45), dass in dem Spectrum desselben helle Linien am Orte der Doppellinie D des Sonnenspectrums vorhanden sind, und dass der Bogen die dunkle Linie D verstärkt oder erzeugt, wenn man durch ihn die Strahlen der Sonne oder einer der glühenden Kohlenspitzen gehen lässt und dann zu einem Spectrum auseinander legt. Die im Texte erwähnte Beobachtung giebt die Erklärung dieser interessanten, schon vor 11 Jahren von Foucault bemerkten Erscheinung und zeigt, dass dieselbe nicht bedingt ist durch die Eigenschaften des in vieler Hinsicht noch so räthselhaften elektrischen Lichtes, sondern herrührt von einer Natriumverbindung, die in der Kohle enthalten war und durch den Strom in glühendes Gas verwandelt wurde.
- Seitenbereich
-
0161 - 0189
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel