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p369_*) Ein Auszug aus einer Vorlesung Guytons im Nationalinstitute der Wissenschaften, welche in den Annales de Chymie, Nro. 73, An. 6, p. 1 - 20, abgedruckt ist. Ich vertausche übrigens, nach Grens Beispiele, den Namen der Platina, mit dem des Platins, um die Analogie mit den übrigen Metallnamen beizubehalten. d. H. Zwar enthält das so eben erscheinende Stück des Schererschen Journals der Chemie eine Uebersetzung der ganzen Vorlesung; dennoch glaube ich diesen kurzen Auszug, der bloss das Physikalische mit Uebergehung des Chemischen enthält, nicht unterdrücken zu müssen.
p370_*) Elementos de ciencias naturales, Madrid 1790, Tom I, pag. 14. A.
p370_**) Brisson bestimmt das specifische Gewicht des Platindrahts auf 21,041, des Platinblechs auf 22,069. Pesanteur specifique des corps par Brisson, à Paris 1787.
p370_***) Des Grafen von Sickingen Versuche über die Platina, Mannheim 1782.
p373_*) Wismuth 372 Gran; Platin 282,25 Gran; Zink 204 Gran. Siehe Anfangsgründe der theoretischen und praktischen Chemie, von den Herren de Morveau, Maret und Durande, Leipzig 1779, Th. I, S. 49;
p376_*) Schon vor Guyton erhielt der Herr von Mussin-Puschkin ein vollkommenes Platin-Amalgama, indem er das aus der Platin-Auflösung mit Salmiak gefällte, gelbgrünliche, gereinigte und krystallihrte Platinsalz, welches indess nur 2/5 an Platin enthält, nach und nach mit einem neunfachen Gewichte Quecksilber zusammenrieb. Dieses sehr gute und dichte Amalgama enthielt folglich auf einen Theil Platin volle zwei und zwanzig Theile Quecksilber. Siehe von Crells chemische Annalen, 1797, Band I, S. 199.
wo Guyton zeigt, dass diese Adhäsionen sich nach der Verwandtschaft, in welcher die Amalgamas sich hilden oder zersetzen, zu richten scheinen. Siehe auch Observat. de Phyfique de Mr l'Abbe Rozier. Tom. I, pag. 172, 460. A.
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